Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat den Startschuss zum bundesweiten Rollout der elektronischen Patientenakte (ePA) gegeben. Die ePA kann ab dem 29. April 2025 in ganz Deutschland genutzt werden.
Seit Herbst 2022 stehen Praxen und Apotheken im deutschen Gesundheitswesen vor der Aufgabe, ihre Konnektoren der Telematikinfrastruktur (TI) auszutauschen. Betroffen sind alle Konnektoren, deren gSMC-K-Karten – fest verbaute Sicherheitschips – das Ende ihrer fünfjährigen Laufzeit erreicht haben.
Im Rahmen der mehrteiligen KWEX-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zu den Themen Karrierewahl und Existenzgründung (KWEX) sollen die Herausforderungen und Rahmenbedingungen in der ambulanten Gesundheitsversorgung in den kommenden Jahren umfassend beleuchtet werden.
Mit den GKV-Verbänden in Niedersachen wurde zum 1. April 2025 eine einheitliche und gemeinsame Impfvereinbarung vereinbart. Die aktuelle GKV-Impfvereinbarung löst sämtliche bestehende Einzelvereinbarungen mit den Kassen ab.
Die Praxen niedergelassener Ärztinnen und Ärzte übernehmen 97 Prozent der Versorgung - und das Ganze für gerade mal 16 Prozent der Leistungsausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Auch die Steigerungsraten sind im Vergleich zu anderen Bereichen moderat. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat ein aktuelles Faktenblatt zur ambulanten Versorgung entwickelt. Hier finden Sie die wesentlichen Daten zu den Kosten und Leistungen.