Kliniken sollen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten Konkurrenz machen

Hannover, den 10. Oktober 2024  - 

Mit seiner Klinikreform will Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Krankenhäuser für die ambulante Versorgung weiter öffnen. So steht es im abgestimmten Entwurf der Ampelkoalition zum Krankenhaus-Versorgungsverbesserungsgesetz, das aktuell in die Lesungen des Bundestages geht. Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) kritisiert die Idee grundlegend.

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TSS-Terminfall und Hausarztvermittlungsfall – eine Regelungsinfo für Patientinnen und Patienten

Hannover, den  9. Oktober 2024  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) unterstützt alle Vertragsärztinnen und Vertragsärzte in technischer Hinsicht bei der Terminvermittlung über den TSS-Terminservice. 

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Die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) steigert nachweislich Prävention und Impfquoten in Niedersachsen

Hannover, den 26. September 2024  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN), die AOK Niedersachsen und der Hausärztinnen-​ und Hausärzteverband Niedersachsen (HÄVN) haben heute in Hannover gemeinsam die Ergebnisse der Auswertung der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) präsentiert.

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Das Gesundheitswesen von morgen wird digital

Hannover, den 16. September 2024  - 

Am 14. September 2024 haben sich in Hannover rund 150 Vertreterinnen und Vertreter des niedersächsischen Gesundheitswesens zum 1. Digital Health Kongress der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) getroffen. Das Motto der Veranstaltung: „Zukunft ist jetzt! - Digital Health im Praxisalltag“.

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Orientierungswert steigt um 3,85 Prozent

Hannover, den 16. September 2024  - 

Heute hat der Bewertungsausschuss (BA), bestehend aus jeweils drei Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des GKV-Spitzenverbandes, in den jährlichen Finanzierungsverhandlungen eine Erhöhung des Orientierungswertes (OW) um 3,85 Prozent beschlossen. Der OW bestimmt die Preise für ärztliche und psychotherapeutische Leistungen. Damit fließen für 2025 zusätzlich ca. 1,7 Milliarden Euro in die ambulante Versorgung.

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