Publikationen

Das Rundschreiben bekommt einen neuen Namen - und auch sonst ändern sich ein paar Dinge

Aus dem nä wird das kvn.magazin, das zunächst quartalsweise als Print- und Digitalausgabe erscheinen wird. Das bekannte Rundschreiben hingegen ist schon lange digital und soll es auch bleiben. Ab Januar 2025 heißt es aber mit vollem Namen „KVNachrichten - Das Rundschreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen“.

Die neuen KVNachrichten kommen wie das bisherige Rundschreiben einmal monatlich in ihr E-Mail-Postfach. Sie müssen sich dafür weder irgendwo anmelden noch einloggen, nur Ihr Postfach checken, weiter
nichts. Schwerpunkt der zwölf Ausgaben pro Jahr sind auch weiterhin die für die Praxis relevanten Informationen zu den Themen Abrechnung oder Verordnungen. Auch die allgemeinen Hinweise und die Links zu den aktuellen Fortbildungen bleiben ein wichtiger Bestandteil. Soweit, so bekannt.

Neu ist, dass die KVNachrichten auch eine aktuelle Berichterstattung zu Themen des Gesundheitswesens und rund um die Kassenärztliche Vereinigung bieten werden, eingeleitet mit einem Editorial des KV Vorstandes. Hier finden Sie Beiträge, die Sie bislang im niedersächsischen ärzteblatt gelesen haben. Das Nachfolgemedium des ärzteblatts, das kvn.magazin, widmet sich vornehmlich Schwerpunktthemen und wird als Quartalsmagazin eine aktuelle Berichterstattung nicht mehr intensiv leisten können, daher der Wechsel dieser Artikel zu den KVNachrichten.

Und noch etwas steht zukünftig in den KVNachrichten: Alle Ausschreibungen für Nachfolgezulassungen in gesperrten Planungsbereichen oder wegen Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen
sowie alle sonstigen Amtlichen Bekanntmachungen
der KVN. Die KVNachrichten sind ab 2025 das
offizielle Bekanntmachungsorgan der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen.

Alle Beiträge erreichen Sie per Klick auf die Links in der monatlichen E-Mail, über die KVN-Website oder über das Gesamt-PDF der KVNachrichten, das ab Januar in einem modernisierten Layout daherkommt.