Pressemitteilungen

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Dr. rer. pol. Philip Degener neuer Geschäftsführer der Bezirksstellen Göttingen und Hildesheim der KV Niedersachsen

Hannover, 29. September 2023  - 

Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat Dr. rer. pol. Philip Degener zum 1. Oktober 2023 zum neuen Geschäftsführer der KVN-Bezirksstellen Göttingen und Hildesheim berufen. Seit 2021 war Degener bereits stellvertretender Bezirksstellen-Geschäftsführer.


KVN-Vorstand kritisiert Gesetzentwurf der CDU-Fraktion zur Änderung des niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes

Hannover, 13. September 2023  - 

Auf deutliche Kritik des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) ist der Gesetzentwurf der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag zur Änderung des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes gestoßen.


Tragfähige Finanzierung der Arzt- und Psychotherapeutenpraxen gefordert

Hannover, 11. September 2023  - 

Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat heute in Hannover für die dritte Runde der Finanzierungsverhandlungen zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen für das Jahr 2024 mehr als den vollen Inflationsausgleich gefordert.


KV Niedersachsen unterstützt Proteste der Medizinischen Fachangestellten in Berlin

Hannover, 7. September 2023  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) unterstützt die Proteste der Medizinischen Fachangestellten (MFA) am 8. September vor dem Brandenburger Tor in Berlin.


Die ambulante Versorgung darf nicht kaputtgespart werden

Hannover, 1. September 2023  - 

Mit einem einstimmigen und unmissverständlichen Votum hat sich die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) und die ärztlichen und psychotherapeutischen Berufsverbände in Niedersachsen am 30. August 2023 auf einer außerordentlichen Sitzung für die klaren Forderungen an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ausgesprochen.


Digitalisierung in Praxen braucht Mehrwert

Hannover, 28. August 2023  - 

„Die Digitalisierung der ambulanten Versorgung muss die Arbeitsabläufe in den Praxen sinnvoll unterstützen und entlasten, damit wieder mehr Zeit für die Diagnostik und die Behandlung der niedersächsischen Patientinnen und Patienten bleibt.“ Das fordert die Vorständin der Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN), Nicole Löhr, heute in Hannover.


Niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten setzen Zeichen - Forderungskatalog an Karl Lauterbach

Hannover, 18. August 2023  - 

Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten haben am Freitag in Berlin ein eindrucksvolles Zeichen in Richtung Gesundheitsminister Karl Lauterbach gesetzt: Mit einem einstimmigen und unmissverständlichen Votum hat die Ärzte- und Psychotherapeutenschaft sieben klare Forderungen an die Politik verabschiedet.


Ambulantisierung fördern: KVN fordert vom BMG Leistungskatalog endlich vorzulegen

Hannover, 15. August 2023  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat heute in Hannover das Bundesgesundheitsministerium (BMG) aufgefordert, endlich den Katalog über die Leistungen vorzulegen, die künftig ambulant vor stationär erbracht werden sollen.


Praxen schlagen Alarm: Fachkräftemangel gefährdet ambulante Versorgung

Hannover, 14. August 2023  - 

Immer weniger Medizinerinnen und Mediziner sind bereit, sich als Kassenärztin oder Kassenarzt vor allem in ländlichen Gebieten, niederzulassen. 546 Niederlassungsmöglichkeiten für Hausärzte, 118,5 für Fachärzte und 7 für Psychotherapeuten gibt es nach den Berechnungen der Kassenärztlichen Vereinigung aktuell in Niedersachsen.


Praxen schlagen Alarm: flächendeckende ambulante Versorgung in Gefahr

Hannover, 7. August 2023  - 

Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Niedersachsen stehen unter einem enormen Kostendruck. Steigende Praxis-, Personal- und Investitionskosten machen den Betrieb einer Praxis immer unrentabler. Eine Inflationsrate von aktuell mehr als sechs Prozent lässt deren Ausgaben massiv in die Höhe schnellen. Eine ausreichende Gegenfinanzierung ist wegen der gedeckelten Arzthonorare kaum noch möglich.


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